Ammon, Acyclia irideremia und hemiphakia congenita.
Ammon, Acyclia irideremia und hemiphakia congenita.
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Ammon, Friedrich August von: Acyclia irideremia und hemiphakia congenita. Zur Lehre von den angebornen Krankheiten des menschlichen Auges. (Jena, Frommann, 1860). Gr.-4°. 2 lith. Taf., (1 Bl.), 52 S. (paginiert 56-106). Neuer Halbleinenband (minimal bestoßen und berieben). Durchgehend leicht fleckig und knitterfaltig. Tafeln sauber. In schöner Erhaltung. Verhandlungen der Kaiserl. Leopoldinisch-Carol. deutschen Akademie der Naturforscher, Bd. 27. Seltene EA. – SGC I: I, 234; Hirsch/H. I, 120; vgl. Hirschberg § 516, 44 (falsche Kollation). – Die Monographie enthält 3 Untersuchungsresultate anatomisch wenig erforschter oder noch gar nicht beschriebener Bildungsfehler des menschlichen Auges. – Friedrich August von Ammon (1799-1861) eröffnete 1822 in Dresden eine Praxis für Chirurgie und Augenheilkunde. 1828 wurde er zum Professor der allgemeinen Pathologie, Materia medica und Poliklinik bei der chirurgisch-medizinischen Akademie in Dresden ernannt. Seine Ernennung zum Leibarzt des Königs erfolgte 1837. Neben Werken über Balneologie, Chirurgie, plastische Chirurgie und vor allem Augenheilkunde veröffentlichte er auch zahlreiche Studien in verschiedenen Zeitschriften.
Unser Preis: EUR 45,-- |