Frank, Curandis hominum morbis epitome, juxta ejus praelectiones in clinico vind…
Frank, Curandis hominum morbis epitome, juxta ejus praelectiones in clinico vind
Frank, Johann Peter: Curandis hominum morbis epitome, juxta ejus praelectiones in clinico vindobonensi habitas a nonnullis suorum auditorum edita. Liber Quintus (Fünftes Buch): De Profluviis, Pars II. Zweite Auflage. Wien, Alois Doll, 1824. (2 Bl.), 271 S. Interimsbroschur (Rücken stark rissig und mit Fehlstellen). Buchblock unaufgeschnitten und mehrfach gebrochen. Stellenweise geringfügig fleckig und knitterfaltig, sonst innen sehr sauber und gut erhalten. Der deutsche Arzt Johann Peter Frank (1745 – 1821) gilt als Begründer der öffentlichen Hygiene und eines sozialmedizinisch geprägten Gesundheitsdienstes. Frank war Leibarzt des badischen Markgrafen in Baden-Baden und Rastatt (1769-72), des Fürstbischofs von Speyer in Bruchsal (1772-84) sowie des russischen Zaren Alexander I. am Hof in Sankt Petersburg (1807-1808). „De curandis hominum morbis epitome“ ist Franks berühmter Beitrag zur Therapie, ein Standardwerk bis zum Ende des 19. Jahrhunderts. – „F. gehört unstreitig zu den hervorragendsten Aerzten aller Zeiten. Alle seine Vorzüge finden sich in seinem medicinischen Hauptwerke, der ‚Epitome‘ vereinigt, die ein unstreitig classisches Werk nach Inhalt und Form, noch jetzt die Aufmerksamkeit der Aerzte in Anspruch zu nehmen berechtigt ist“ (Hirsch).
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