Frank, De curandis hominum morbis epitome, juxta ejus praelectiones in clinico V…
Frank, De curandis hominum morbis epitome, juxta ejus praelectiones in clinico V
Frank, Johann Peter: De curandis hominum morbis epitome, juxta ejus praelectiones in clinico Vindobonensi habitas a nonnulis suorum auditorium edita. Liber Secundus (Zweites Buch): De inflammationibus. Wien, Alois Doll, 1810. 185 (1) S. Unaufgeschnittene Interimsbroschur (Rücken rissig). Durchgehend leicht stockfleckig, sonst in guter Erhaltung. Der deutsche Arzt Johann Peter Frank (1745 – 1821) gilt als Begründer der öffentlichen Hygiene und eines sozialmedizinisch geprägten Gesundheitsdienstes. Frank war Leibarzt des badischen Markgrafen in Baden-Baden und Rastatt (1769-72), des Fürstbischofs von Speyer in Bruchsal (1772-84) sowie des russischen Zaren Alexander I. am Hof in Sankt Petersburg (1807-1808). “De curandis hominum morbis epitome” ist Franks berühmter Beitrag zur Therapie, ein Standardwerk bis zum Ende des 19. Jahrhunderts. – “F. gehört unstreitig zu den hervorragendsten Aerzten aller Zeiten. Alle seine Vorzüge finden sich in seinem medicinischen Hauptwerke, der ‘Epitome’ vereinigt, die ein unstreitig classisches Werk nach Inhalt und Form, noch jetzt die Aufmerksamkeit der Aerzte in Anspruch zu nehmen berechtigt ist” (Hirsch).
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